"Warum können wir
unser Geschenk „die Erde!“
nicht ordentlich pflegen?
Warum können die Menschen nicht
friedlich miteinander leben?
Warum ist unser blauer Erdball so blutig rot?
Warum stirbt diese Welt,
warum sind lebendige Menschen tot?
Warum so viel Not?
Warum immer nur Stress, keine Ruh`?
Warum lässt Gott das zu?“

„Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an!“ (1. Mose 1,28)

Wenn ich die Bibel lese
und Eva so reden höre,
dann lebte sie in Saus und Braus,
natürlich konnte sie sich alles nehmen,
natürlich ging es ihr gut,
nach nichts musste sie sich sehnen.
Die Natur war ihr
und ihrem Mann anvertraut,
alles war friedlich,
neu und unverbraucht.
Man sah, Gott, ihr Vater,
hatte all SEINE Liebe hinein gehaucht.

„Natürlich dürfen wir sie essen“, erwiderte die Frau, „nur nicht die Früchte von dem Baum in der Mitte des Gartens. Gott hat gesagt: „Esst nicht davon, berührt sie nicht, sonst müsst ihr sterben“ (1. Mose 3,2-3)

„Nein, nein!“ log die Schlange,
ihr werdet bestimmt nicht sterben!
„Ihr werdet so sein wie Gott,
das alles wird auf euch abfärben.“

So sein wie Gott,
dachte Eva, das wäre ja cool,
und haute sich ihren Magen
mit den verbotenen Früchten voll.
Lecker waren sie,
Adam war der gleichen Ansicht,
wie Gott zu sein, zu stehen,
im Blitzlichtgewitter und Rampenlicht?!

Viel Schweiß musst du vergießen, um dein tägliches Brot zu bekommen, bis du zurückkehrst zur Erde, von der du genommen bist. Ja, Staub bist du, und zu Staub musst du wieder werden!“ (1. Mose 3,19)

Jetzt haben wir den Salat,
das Blatt hat sich gewendet, um 180 Grad.
Der Schweiß rinnt dir von der Stirn,
alles schmutzig, alles staubig,
der Mensch spricht jedoch stolz:
„Das ist der Sinn, glaube ich!“
Nein, ER konnte es nicht
mehr mit ansehen,
der Mensch sollte wieder gehen.

Warum hast DU Noah übriggelassen?
Konntest du ihn nicht
wie die anderen hassen?

Und jetzt müssen wir doch alle sterben,
Sind wir oder der Teufel schuld?
Schlangenkinder können
nichts „Gutes“ erben.

So vernichtete der Herr alles Leben auf der Erde, vom Menschen bis zum kriechenden Getier, vom Vieh bis zu den Vögeln. Nur Noah und alle, die bei ihm in der Arche waren, blieben übrig. (1. Mose 7,23)

Der große Drache wurde hinuntergestürzt! Er ist die alte Schlange, die auch Teufel oder Satan genannt wird und die ganze Welt verführt ... (Offenbarung 11,9)

Gott unser Vater?
Kann es sein, dass DU Gott
gar nicht unser Vater bist,
wenn man das alles im Fernsehen so hört,
in den Zeitungen und im Internet liest?
Wo ist die alte gute Zeit,
was ist denn jetzt mit der Wahrheit?
Wo ist denn dein versprochenes Licht,
wir verstehen das alles nicht.

Warum versteht ihr denn nicht, was ich sage? Weil ihr unfähig seid, mein Wort aufzunehmen. Ihr seid Kinder des Teufels, der ist euer Vater, und ihr wollt nur ausführen, wonach ihm der Sinn steht ... (Johannes 8,43-44)

„Und dann immer diese Religionen,
tu mich ja damit verschonen.
Diese Fanatiker und Fundamentalisten,
sie werden sich doch jetzt überall einnisten.
Ist mir alles etwas zu hoch,
ich bleibe bei dem,
was ich weiß, das reicht doch!“

„An ihren Taten also könnt ihr die falschen Propheten erkennen.“ (Matthäus 7,20)

„Die Eine, aus der Nachbarschaft,
die rennt jetzt neuerdings
auch immer zur Gemeinde,
wenn die sich nicht mal in was verrennt,
die arme Kleine.
Die behauptet ja sogar,
dieser Jesus hätte sie total befreit,
sie will immer nur von Gott reden,
ich sage dann immer, ich habe keine Zeit.“

Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. (Lukas 6,45)

Amen, ich versichere dir: Wir sprechen über Dinge, die wir kennen, und bezeugen, das, was wir gesehen haben. Aber keiner von euch ist bereit, auf unsere Aussage zu hören. Wenn ich zu euch über die irdischen Dinge rede und ihr mir nicht glaubt, wie werdet ihr mir dann glauben, wenn ich über die himmlischen Dinge mit euch rede?“ (Johannes 3,11)

Oh, du nerviger Christ,
was hast du, was die anderen nicht haben,
was hat dein Herz zu sagen?
"Weißt du denn alles,
kann man dich alles fragen?
Gott ist doch dein Vater,
wie du behauptest,
begnadigter Sünder neugeboren,
alles hat dich verändert,
hast dein eigenes Leben verloren,
das Kreuz ist in dir eingebrannt,
bist nur noch Zuhause
im himmlischen Land.
Ein Fremder auf dieser Erde,
und schlingst sie in dich hinein,
die biblische Lehre.
Trinkst SEIN Blut und all das tut dir gut?
Sprichst von Vergebung der Sünden,
spürst Gottes Liebe pur?
Was ist jetzt der Heilige Geist?
Was heißt das nur?"

Unsere Hoffnung aber wird uns nicht enttäuschen. Denn dass Gott uns liebt, ist uns unumstößlich gewiss. Seine Liebe ist ja in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat. (Römer 5,5)

"Ich kann nichts hören,
ich kann nichts sehen,
ich kann nichts verstehen."

Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (Jesaja 64,3): «Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.» (1. Korinther 2,9)

So schwer zu verstehen, so paradox,
wenn dir SEIN Wort Mut macht:
„Fürchte dich nicht!“
Hast dann auch Furchtlosigkeit,
dich in schweren Stunden
glücklich fühlst, in SEINEM Licht.

Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand! (Jesaja 41,10)

So schwer zu verstehen, so absurd,
wenn dir SEIN Wort Mut macht:
„Wer sich nach meinem Wort richtet,
wird in Ewigkeit nicht sterben.“
Dazu glaubst du, du tust total reich erben.

So schwer zu verstehen, so unglaublich,
wenn dir SEIN Wort Mut macht:
„Du hast Teil an der lebendigen
Wasserquelle des Lebens!“
Dein Leben ist erfüllt mit Sinn,
es ist nicht vergebens.

Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Johannes 4,13-14)

So schwer zu verstehen, so abwegig,
wenn dir SEIN Wort Mut macht:
„Ich komme wieder!“
Und du freust dich, du Christ,
was sollen das für Zeichen sein,
Zeichen der letzten Frist?

Ihr Scheinheiligen! Das Aussehen von Himmel und Erde könnt ihr beurteilen und schließt daraus, wie das Wetter wird. Warum versteht ihr dann nicht, was die Ereignisse dieser Zeit ankündigen?“ (Lukas 12,56)

So schwer zu verstehen, so verrückt,
wenn du das in Kauf nimmst,
SEIN Kreuz zu tragen,
den engen Weg gehst
und du immer noch sprichst:
„So glücklich bin ich, ER ist mein Licht!“

Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir auf meinem Weg folgt, ist es nicht wert, zu mir zu gehören. (Matthäus 10,38)

(Für dich, sprich:)

Jesus, alles so schwer zu versteh` n,
aber ich werde es jetzt wagen,
will mit dir gehen!

Wie DEIN Angebot lautet, ist mir jetzt bekannt,
Gott hat dich als SEINEN Sohn gesandt.

Ich bitte dich!
Ich suche dich.
Ich klopfe an deine Tür.
Wer dich nicht liebt,
hasst dich dafür.

"Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich, und wer mir nicht sammeln hilft, der zerstreut." (Lukas 11,23)

Ich bin bereit! Sie ist jetzt, meine Zeit!
Ich bin klein und unscheinbar, voll beladen,
doch ich will mit DIR neu anfangen,
will mit DIR sterben, alles begraben.
Nicht nur meinen Mund
auch mein Herz will
DIR das jetzt alles sagen!

Hier hast du mein Leben,
ich will DIR alles geben.

„Wer sein Leben festhalten will, wird es verlieren. Wer es aber um meinetwillen verliert, wird es gewinnen!“ (Matthäus 10,39)