Geheimnisvoll und doch so eindeutig,
so gefestigt und doch noch so unsicher,
so mutig und doch noch ängstlich,
du bist dir SEINER so bewusst und doch stellst du viele Fragen,
was könnte ER dir alles sagen (wenn er wollte).

Du wartest auf den Supergau,
wo doch so viele davon passieren.
Du wartest auf SEINE Stimme,
wo du sie doch täglich hörst.
Du wartest auf deine Berufung,
obwohl du sie schon lebst,
dein Geist brennt und deine Seele bebt.

... Seid brennend im Geist. Dient Gott. (Römer 12,11)

Du willst mehr sehen,
obwohl es dir schon reicht, was du siehst,
was du hörst und liest.

Du willst so viel und doch nur das Eine,
IHN weitergeben,
und nach SEINEM Willen leben.

Du denkst, es hört dir niemand zu,
es interessiert sich niemand wirklich für MICH,
und doch stehen sie alle um dich herum,
beobachten und gucken dumm.
Und dann willst du es ihnen beweisen,
mit „guten Taten“,
und deine *Joyce spricht: „Das musst du nicht“!
Und ich spreche: „Du BIST ein Licht“!

Das ist der Wille Gottes, dass ihr mit guten Taten den unwissenden und dummen Menschen das Maul stopft – als die Freien ... (1. Petrus 2,15)

Ihr alle seid Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. (1. Thessalonicher 5,5-6)


Dann schreibst du ein Gedicht,
und plötzlich hat alles ein anders Gewicht.
Du lehnst dich zurück – Himmelszeugin,
und genießt dein Glück.

Wie glücklich ist ein Mensch, der Freude findet an den Weisungen Gottes. (Psalm 1,2)

 
Februar 2012

*www.joyce-meyer.de

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