Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen. (2. Korinther 5,17)

Sag, du fremde Frau, ich kenne dich kaum,
warum gibst du mir so viel Raum?
Lerne dich immer mehr kennen,
lerne dich verstehen!
Du liebst, du lernst,
du willst so viel sehen.

Du gefällst mir, mit all deinen
fehlerlosen Fehlern,

du Heilige mit deinen toten Sünden,
ich will „deine Art“
immer mehr ergründen.


... Unser früheres Leben endet mit Christus am Kreuz. Unser von der Sünde beherrschtes Wesen ist vernichtet, und wir müssen nicht länger der Sünde dienen. Wer gestorben ist, kann nicht mehr beherrscht werden – auch nicht von der Sünde. (Römer 6, 6-7)

Du Fremde, bist nicht mehr die,
die ich mal kannte,

du warst mir nie eine gute Freundin,
nie eine gute Bekannte,
du warst nie klug,
du hattest nie genug,

das, was du getan hast,
brachte dem Tod Gewinn,

alles war ohne Verstand und Sinn.

Ich bin soooo neugierig auf dich,
du überraschst mich, du lockst mich,
du bist amüsant, erfinderisch,
dein Herz ist weich,

du bist natürlich, echt,
an Liebe und Geld sehr reich.

Du irrst dich nicht mehr,
lässt dich nicht mehr täuschen,

du weißt, was dir die Zukunft bringt,
du weißt, welche Gebote recht
und gut sind.

Das Gesetz selbst aber entspricht Gottes Willen; jedes einzelne Gebot ist heilig, gerecht und gut. (Römer 7, 12)

Du schläfst nie, du bleibst wach,
passt auf, überlegst,

du betrachtest SEIN Wort,
du studierst SEIN Wesen,

du bist am Genesen.
Du bist keinesfalls unwissend,
du achtest auf das, was du tust,
auf das, was du sagst, was du denkst,
wenn du isst und trinkst,
wenn du arbeitest,

wenn du erwachst und schlafen gehst,
wenn du dein Auto lenkst.
Du weißt, worauf es ankommt,
was Sache ist,

wo du dich befindest,
wo du gerade bist.

Du kannst GUT
und BÖSE unterscheiden,

du machst das Beste daraus,
kannst Schlimmes vermeiden.
Es gibt so viel, was ich an dir entdecke,
was ich an dir mag,
OH DU FRÖHLICHE,
du gehörst dem Tag.

Als Christen sind wir Kinder des Lichts, Kinder des hellen Tages; wir gehören nicht zur Nacht mit ihrer Finsternis. Darum lasst uns nicht schlafen wie die anderen! Wir wollen hellwach und nüchtern bleiben! Denn die Müden schlafen in der Nacht, und die Säufer feiern nachts ihre Trinkgelage. (1. Thessalonicher 5, 5-7)

Achtet also genau darauf, wie ihr lebt: nicht wie unwissende, sondern wie weise Menschen. Dient Gott, solange ihr es noch könnt, denn wir leben in einer schlimmen Zeit. (Epheser 5,15)

Du bist wie ein fremdes Land,
in dem ich wohne,

du bist neu und verändert,
fest wie ein Fels.

Du bist furchtlos und neu ist es,
was du tust.

Du bist voller Eifer und Freude
und du bist zufrieden,

du bist aktiv und du ruhst.

Du gehst ungetrübt deinen Weg,
Heilung kommt,
wenn du die Hände auflegst.

Du tust in unbekannter Sprache reden,
und böse Geister herausbewegen.
Dein Körper bebt,
wenn du mit Gott sprichst

und den Spiegel hast du liebgewonnen,
denn er zeigt dein neues Gesicht.

Die Glaubenden aber werde ich durch folgende Wunder bestätigen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben und in unbekannten Sprachen reden. Gefährliche Schlangen und tödliches Gift werden ihnen nicht schaden, und Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund.“ (Markus 16, 17-18)

Du gehst mit Gott, du kennst keine Not,
und du sprichst:
„Gottlose Vergangenheit, du bist tot.“

Du lässt dich nicht mehr verführen,
vom Geist der Welt,

denn du weißt, dass dich Gott
und nicht deine selbstsüchtigen Wünsche,
Sinne und Triebe, zusammenhält.

Du bist eine Frau, die Gott kennt,
die SEINEN Namen
täglich 1000 Mal nennt.

Dein Denken ist richtig
und in deinem Verstand ist Licht,

du siehst unsichtbare Dinge,
Gottlose sehen sie nicht.

Du bekommst alles von Gott,
du hast nur noch zu geben,
du hast Zugang zum wahren Leben.

Ihr werdet alles bekommen, wenn ihr im festen Glauben darum bittet. (Matthäus 21, 22)

... Lebt nicht länger wie Menschen die Gott nicht kennen! Ihr Denken ist verkehrt und führt ins Leere, ihr Verstand ist verdunkelt. Sie wissen nicht, was es bedeutet, mit Gott zu leben, und ihre Herzen sind hart und gleichgültig. Ihr Gewissen ist abgestumpft, deshalb leben sie ihre Leidenschaften aus. ... (Epheser 4, 17-19)

Du, fremde Frau,
bist die Perle in Vollendung,

das Ende der Schöpfung,
heilig und ohne Fehler,

du genügst meinem Glück,
wenn ich dich „ein Stück“ habe,
so habe ich mich.

So kann ich lieben, auch dich,
der du das hier liest,

der du dich selbst nicht genießt.
Denn dann ist alles erfüllt,
dann ist „das Beste“ passiert,

das Beste, was passieren kann,
an SEINEM Wort is` was dran:

... “Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!“ ... dann ist das ganze Gesetz erfüllt.“ (Galater 5, 14)

Du bist die Frau,
die nicht nur an „alles ist möglich“ glaubt,

sondern sich auch
„ein Leben darauf ausgerichtet“ erlaubt.

Du bist die Frau,
die unglaubliche Dinge erlebt,

die sich in unergründlichen Welten bewegt.

Fassungslos und von Furcht erfüllt sahen ihm die Leute nach. Doch dann fingen sie an, Gott zu loben, und riefen: „Wir haben heute unglaubliches gesehen!“ (Lukas 5, 26)

Nicht immer komme ich an dich heran,
doch hin und wieder bin ich an dir dran.
Du offenbarst mir die
Wirklichkeit und die wahre Wahrheit,

du bist in IHM gegründet,
du hast SEINEN Sinn,

in deiner Nähe weiß ich;

woher ich komme,
wohin ich gehe,
wer ich bin.

Du leidest unter den Wölfen,
weidest auf fremder Weide.
Deine Gedanken sind wie Schlangen,
die jede eigene Dummheit einfangen.
Du fliegst wie eine
Taube über alles hinweg,

du verfolgst den einzig richtigen Zweck.

“Hört mir zu: Ich schicke euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Seid klug wie Schlangen, aber ohne Verschlagenheit (Hinterlistigkeit) wie Tauben. Nehmt euch in Acht vor den Menschen! ...“ (Matthäus 10,16-17)

Du bist eine, der geschieht, was sie glaubt,
und du glaubst im hohen Maße,
immer neu, verändert und stärker,
jeden Tag, in jeder nächsten Phase.
Du glaubst, was Gott über dich sagt,
auch dann, wenn dich „kein Mensch“
liebt oder mag.

Du bist auf ewig geliebt,
du hast für immer gesiegt.
Du lebst in deinem Sieg,
du leidest um der Gerechtigkeit willen,
du überwindest jeden Krieg.

Dann sagte Jesus zu dem Hauptmann: „Geh wieder nach Hause! Was du geglaubt hast, ist Wirklichkeit geworden.“ Zur selben Zeit wurde der Diener gesund. (Matthäus 8, 13)

Eng liegt er an deinen Hüften,
der Gürtel der Wahrheit,

deine Brust verhüllt mit Gerechtigkeit,
deine Füße sind fest
gegründet in Stiefeln,

die durch die Fremde gehen,
denn viele wollen diese
eine „Message“ hören und sehen.

Dein Glaube ist tief,
du stehst gerade, nicht gebückt,

Pfeile prallen ab, gehen zurück.
Dein Kopf ist geschützt,
dein Heil gestützt.

Fest umgriffen, hast
du dein Schwert dabei

und du sprichst:
„Die Wahrheit macht mich frei!“

Rüstet euch gut für diesen Kampf! Die Wahrheit ist euer Gürtel und Gerechtigkeit euer Brustpanzer. Macht euch auf den Weg, und verkündet überall die rettende Botschaft, dass Gott Frieden mit uns geschlossen hat. Verteidigt euch mit dem Schild des Glaubens, an dem die Brandpfeile des Teufels wirkungslos abprallen. Die Gewissheit, dass euch Jesus Christus gerettet hat, ist euer Helm, der euch schützt. Und nehmt das Wort Gottes. Es ist das Schwert, dass euch sein Geist gibt. Hört nie auf, zu bitten und zu beten! Gottes Geist wird euch dabei leiten. (Epheser 6, 14-18)

“Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt habe, dann gehört ihr wirklich zu mir. Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!“ (Johannes 8, 31-32)

Freundin Gottes, du Zuhörerin,
eine wie keine.

Segen durchnässt
deine Haut wie Regen,

durchnässt ist dein dünnes Kleid,
Tränen der Vergebung,
dein „geliebter Feind“ tut dir leid.

“Euch allen sage ich: Liebt eure Feinde und tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die Menschen, die euch Böses wünschen, und betet für alle, die euch beleidigen. (Lukas 6, 27)

Du bist die Einzigartigkeit,
geliebt von der Ewigkeit,

geschmückt mit Perlen,
parfümiert, mit Lebendigkeit.

Allein dein Schatten bringt Heilung,
dein Atem Ermutigung,

schneeweiße Kleider an deinem Leib,
helle Glöckchen an deinen Füßen,
du hast JUBELGEDANKEN
und tanzend schreist du auf den Dächern:
„ALLE müssen von Jesus wissen!“

Was ich euch im Dunkeln sage, das gebt am helllichten Tag weiter! Was ich euch ins Ohr flüstere, das ruft vor aller Welt laut hinaus! (Matthäus 10, 27)

... ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen. (Matthäus 28, 18-19)

2007