C a l l i n g a l l N a t i o n s
Der schönste Tag des Jahres,
habe ihn erlebt!
Habe mich zwischen heiligen Mauern bewegt,
losgelöst von Routine und Alltag,
hatte alles zur Verfügung was ich liebe, was ich mag:
Menschen, die DICH kennen,
die DICH lieben und DEINEN Namen laut nennen.
Junge Herzen, die DIR entgegenrennen.
Stimmen, die bekennen: „Wir gehören zu den Treuen!“
Tausende Gesichter, die sich freuen.
Glänzende Augen die nie genug von DIR bekommen:
„Heiliger Geist, DU warst so sehr WILLKOMMEN!“
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, daß ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des heiligen Geistes. (Römer 15,13)
Menschen, die Freudentränen vergossen,
DU hattest es so genossen.
DEINE Liebe, DEINE Gnade, DEINE Gegenwart,
DU hast DEINE Herrlichkeit fließen lassen,
mit so vielen tausenden Menschen, durfte ich dies alles erfassen.
Menschen die mit ihrer Kleidung zeigen, an was sie glauben,
die sich nicht mit ihrem Leben zufrieden gaben,
die gemerkt haben,
nur mit DIR können sie sich wahres Glück erlauben.
Menschen, die von DEINER Wahrheit zeugen,
die sich in Demut vor DIR, dem König der Könige, beugen.
Menschen, denen DU geholfen und die DICH nicht verleugnen.
Denn ich habe mich sehr gefreut, als die Brüder kamen und Zeugnis gaben von deiner Wahrheit, wie du ja lebst in der Wahrheit. Ich habe keine größere Freude als die, zu hören, daß meine Kinder in der Wahrheit leben. (3. Johannes 1,3-4)
Menschen, die mit ganzem Herzen dabei sind,
die DEINE Gebote halten, die sind - wie ein Kind.
Menschen, die so sind wie sie sind,
denen man ansieht, wen sie zum König in ihrem Leben machen,
die nicht über DICH, sondern mit DIR lachen.
Wahrlich, ich sage euch: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. (Lukas 18,17)
Deutsche, die ihren Jesus lieben und welche aus fremdem Land,
die sich benehmen wie wahre Christen,
ob im Stadion oder am Bratwurststand.
Menschen, die dem Menschensohn folgen, in dieser Welt,
wo das Menschenherz mehr als alles andere zählt.
„Sohn Gottes“ eine Erkenntnis von DIR selbst,
für die, die wissen, was DU verspricht – auch hältst.
Er fragte sie: Wer sagt denn ihr, daß ich sei? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. (Matthäus 16, 15-16)
Menschen, die ihr Kreuz tragen,
die sich in ein anderes Leben wagen.
Menschen, die ihr Leben aufgaben!
Menschen, die „nein“ zu ihrem Willen sagen.
Menschen, die wissen, was sie an DIR haben.
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. (Matthäus 16,24)
Ich liebe die Menschen, sitze gerne im Menschengarten,
aber hier war ich unter meinen Lieblingsfarben.
"Besondere Menschen", links und rechts, vor mir und dahinter,
alle waren sie für DICH, Alte, Junge und Kinder.
So schön, so friedlich, so fröhlich, so erquicklich,
ich war sooooo glücklich.
2006
(Veröffentlichung / www.Glaube.de)
Nein, ich werde nicht tun,
was mein Wille ist,
und ich werde mir
keine Gedanken machen,
über irgendeine „Frist“.
Und auch an dich
und dich werde ich versuchen,
nicht zu denken,
Gott wird euch SEINE Hilfe schenken.
Ich habe euch so gern, ihr zwei,
aber jetzt habe ich frei.
Zu viel Arbeit - zu wenig Arbeiter,
keine wirklichen Leiter.
Kraftverschwendung im Trümmerhaufen,
die Zeiten werden sich in Kürze ändern,
ob wir langsamer oder schneller laufen.
Die Stadt liegt in Trümmern, überall herrscht Chaos. Die Häuser sind verschlossen, die Zugänge verschüttet. (Jesaja 24,10)
Doch Gott schickt euch SEINE Engel,
denn ihr seid interessiert, an der Liebe,
an der Gerechtigkeit,
ihr denkt nach, wie ihr glücklich seid,
in eurer Zeit.
Nun habe ich Platz genommen,
werde mich sonnen,
meine Seele wird immer wacher,
ich weiß, Berlin wird ein Kracher.
Sammelt euch Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz (Matthäus 6,20-21)
Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker. (Matthäus 13,44)
Werde meine Perlen pflegen und aufpolieren,
wie mir einige aufgetragen haben,
und mich in unbekannte Welten wagen.
Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. (Matthäus 13,45-46)
Ihr versteht es nicht,
aber das ist mir jetzt egal,
ich habe sie getroffen, diese Wahl.
Jetzt muss ich da durch,
durch ein Leben, ohne Furcht.
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe. (1. Johannes 4,18)
2006
Es gibt sie, die Zeiten,
da will ich nicht auf DICH Gott hören,
dann ist es wie bittere
Schokolade in meinem Mund,
und um meinen Hals hängt ein Schild:
Bitte nicht stören!
Es gibt sie, die Zeiten,
da will ich erreichen, was ICH kann,
doch ich trinke aus einem Brunnen,
der kein Wasser hat,
und verschließe meine Ohren
für Gottes „dann und wann“!
Es gibt sie, die Zeiten,
da will ich die Beliebtheit der Leute,
doch ich gieße damit längst
vertrocknete Blumen in mir,
und ich sehe meine Schwächen,
meine Eitelkeit und meine Gier.
Wir dürfen uns selbst nicht zu viel trauen, denn oft fehlt uns die Gnade und der gerade Blick für die Dinge. Oft treibt uns Leidenschaft, und wir glauben, es sei frommer Eifer, was uns bewegt. (Thomas von Kempen – Nachfolge Christi)
Doch wissentlich weiß ich,
das Kreuz muss her,
trage es, mein eigenes ICH!
Es ist so schwer.
Doch meine Seele ist glücklich
unter dieser kleinen Last,
und mein Herz schreit: „Endlich Rast!“
Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir auf meinem Weg folgt, ist es nicht wert, zu mir zu gehören. (Matthäus 10,38)
Worte von Fremden
und Familie steinigen mich,
sie bauen auf vergänglichen Gebiet
und halten nur etwas von sich.
Sie sagen, es seien nur Vermutungen
und den Menschen
ist die Bibel nicht gelungen.
Sie wissen nicht, dass es doch
Zeugenaussagen sind,
und, dass jeder, der auf die Wahrheit setzt,
das Leben gewinnt.
Ich bin doch DEIN Zeuge;
aber sie verstehen nicht,
ein Blinder zeigt dem
anderen Blinden den Weg,
da ist kein göttliches Licht,
nur ein brüchiger und dünner Steg.
Da sagte Simon Petrus: „Du bist Christus der versprochene Retter, der Sohn des lebendigen Gottes!“ Darauf sagte Jesus zu ihm: „Du darfst dich freuen, Simon, Sohn von Johannes, denn diese Erkenntnis hast du nicht aus dir selbst; mein Vater im Himmel hat sie dir gegeben. (Matthäus 16,16-17)
Sie sind blind und kalt in ihrem Herzen,
ihre Worte sind in der Nacht in meinen Ohren,
sie tun so sehr schmerzen.
Doch dann, sagst DU zu mir:
„Oh meine Süße,
ich bin der Sohn Gottes,
was habe ich alles getan?
Und viele glaubten noch nicht mal mir!“
Wie tröstete mich DEINE Stimme
und DEINE Weisheit,
und jetzt konnte ich schlafen,
vergessen, alle Gemeinheit.
Nichts kann mich glücklicher machen als DU,
in DIR bekommt meine Liebe ihre Ruh`!
Mein reines Gewissen vor DIR
tritt fest auf alle Angst,
mein reines Gewissen
möchte mit Freude tun,
was DU verlangst.
Mein reines Gewissen
macht mich fähig zu lieben,
es befähigt mich zu glauben -
alles von DIR zu kriegen.
Es lässt mich sicher zu DIR kommen,
meine Seele darf sich
in DEINEM Lichtstrahl sonnen.
Wer ein reines Gewissen hat, der ist mit wenigem zufrieden und leicht zu begnügen. Du bist nicht heiliger, wenn man dich lobt, und nicht schlechter, wenn man dich tadelt. Was du bist, das bist du, und alle Worte der Menschen können dich nicht größer reden als du im Urteil Gottes wirklich bist. (Thomas von Kempen – Nachfolge Christi)
Meine Glieder beben,
wenn der Strom DEINER
Liebe mich durchfährt,
und mein Herz ist voller Freude,
wenn ich mich von DEINEM Wort ernähr`.
Alles vorbei, alles vergeben,
und darf selbst in Traurigkeit
bei DIR friedvoll „leben“!
Was ich anordne, ist gut für euch, und was ich euch zu tragen gebe, ist keine Last. (Matthäus 11,30)
Ich habe nicht viel Geld
und doch bin ich reich,
bei DIR habe ich meinen Mercedes
und meinen Palast, für immer,
mein Reichtum ist nicht vergänglich,
DU bist mein Schatz.
Mein göttliches Bankkonto
wächst und wächst,
ich will alles von DIR,
nicht nur einen Rest.
Ich trage diesen Schatz in einem ganz gewöhnlichen, zerbrechlichen Gefäß. Denn es soll deutlich sichtbar sein, dass das Übermaß an Kraft, mit dem ich wirke, von Gott kommt und nicht aus mir selbst. (2. Korinther 4,7)
Es gibt sie, die Zeiten,
da höre ich auf DICH – bis zuletzt,
dann ist es süßer Honig,
der sich auf meine Zunge setzt.
Es gibt sie, die Zeiten,
da will ich erreichen nur was DU willst,
dann trinke ich aus dem Brunnen
voll lebendigem, frischen Wasser
- als Belohnung, wie DU mir befiehlst.
Es gibt sie, die Zeiten,
da will ich nicht die Beliebtheit der Leute,
und sage, was recht ist,
es wachsen mir Flügel,
und ich schwinge mich über tausend Hügel.
Aber alle, die auf den Herrn vertrauen, bekommen immer wieder NEUE KRAFT, es wachsen ihnen Flügel ... (Jesaja 40,31)
2006
Ich sehe Menschen, die hassen,
Meinungen und Ansichten,
die nicht passen.
Ich sehe trübe und verärgerte Gesichter,
ich sehe überall verurteilte
und ungerechte Richter.
Neige mein Herz nicht zum Bösen, gottlos zu leben mit den Übeltätern; ich mag nicht essen von ihren leckeren Speisen. (Psalm 141,4)
Dann, irgendwann, gehe ich heim,
und ich möchte nur
noch bei DIR Gott sein.
Doch die Heimfahrt
geht nicht schnell genug,
oft bleibt er stehen, mein Zug.
Und ich habe Hunger,
der wird nicht gestillt,
mein Jesus, wo bist DU?
DU fehlst, mein Gott
DU FEHLST!
Meine Seele schreit nach DIR:
„Komm` zu mir!“
Meine ganze Liebe gehört deinem Haus, HERR, du großer und mächtiger Gott! Ich möchte jetzt dort sein, in den Vorhöfen des Tempels – die Sehnsucht danach verzehrt mich! Mit Leib und Seele schreie ich nach dir, dem lebendigen Gott! (Psalm 84, 2-3)
Und dann, von hinten,
mitten im Zug,
greift eine Hand nach mir,
und eine Stimme flüstert:
„Mein Süße, ich bin hier!“
SEINE Hand fasst
meine und ich weine.
Endlich bist du da!
„Weißt du,
was ich heute alles sah?“
„Ja, ich war selbst vor Ort!“
Mein Jesus, mein Gegengift,
DEINE Liebe, DEIN Wort.
Wir sprechen über die Tagesereignisse,
und dann hat alles begonnen,
ich war plötzlich Zuhause,
diesen Kampf hatten wir gewonnen!
1:0 für uns, nicht für den Feind,
der hat sich verzogen, wie es scheint.
Jetzt war ich daheim,
möchte nie mehr raus,
möchte immer hier sein.
Im Haus des Gerechten,
im Garten meiner Lieblingsblum!
Möchte hier mein eigenes Haus haben,
nicht nur eine Pension.
Hier möchte ich bauen,
unter den Gerechten,
unter wahren Männern und Frauen.
Der HERR stellt eine Liste auf von Menschen aus allen Völkern und hinter jeden Namen schreibt er: „Dieser Mensch hat Heimatrecht in Zion.“ Alle tanzen vor Freude und singen: „Zion, in dir sind wir daheim!“ (Psalm 87, 6-7 / Volxbibel)
Möchte ein Schwimmbad errichten,
mit Wasser des Lebens,
möchte Wächter sein im Haus
„des Glück-Erdbebens“!
Möchte Dienstkleidung tragen,
die von Engeln geschneidert,
möchte jemand sein, die Unrecht,
Lug und Betrug mit
ihrem Leben verweigert.
DU bist der Arbeitgeber
mit der besten Bezahlung,
DU hast das beste Arbeitsklima
in DEINER Verwaltung.
DU gibst uns so viel Lohn,
soviel können wir niemals arbeiten,
auch nicht in 24-Stunden
Non-Stop-Zeiten.
Petrus wollte von Jesus wissen: "Wir sind doch aber radikal, oder? Wir haben alles hinter uns gelassen und sind mit dir gegangen!" "Ja, Petrus, und ich mache jetzt noch mal`ne Ansage: Wer sein Zuhause verlassen hat, wer sogar den Ehepartner, die Geschwister oder die Eltern aufgegeben hat, weil Gottes Sache wichtiger war, der wird schon jetzt im Leben hier auf der Erde viel mehr zurückbekommen. Und nach dem Leben wird er in der Welt, die dann kommt, auch nochmal richtig absahnen, er wird ewig leben dürfen. (Lukas 18, 29-30 /Volxbibel)
Wie gut, dass es die Ewigkeit gibt,
die mein Herz so liebt.
Wie gut, dass DU nicht endest,
und wir erleben werden,
wie DU alles wendest.
Wie gut, dass DU gekommen bist,
und DU uns die Wahrheit vorliest.
Wie gut, dass DU gegangen bist,
und wiederkommst
zur bestimmten Frist.
2006
Sie sollten nie vorübergehen,
besondere Augenblicke,
möchte sie immer wiedersehen.
Wünschte mir, die Zeit bliebe stehen,
DU würdest aufhören,
an der Uhr zu drehen.
Der eine (Augenblick) war,
ich tauchte mit DIR,
Wasser bedeckte mich,
DU warst bei mir.
Vier starke Hände hielten mich fest,
alles, was geschah,
war ein einziges Fest.
Meine Vorfreude war nicht übertrieben,
es ist aufregend,
DICH Gott immer mehr zu lieben.
Durch diese Taufe wurden wir auch zusammen mit ihm begraben. Und wie Christus durch die Lebensmacht Gottes, des Vaters, vom Tod auferweckt wurde, so ist uns ein neues Leben geschenkt worden, in dem wir nun auch leben sollen. (Römer 6,4)
Jesus sagte zu Nikodemus: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen. (Joh. 3, 3-5)
Der andere war, als sie mit DIR sprach,
unter ihren Händen, jede Mauer in mir brach.
Ich wurde frei
und redete mit tausend Zungen,
endlich, lange gewartet,
war es DIR gelungen.
Unvergesslich, perfektes Timing,
ihre Berührungen, ihre Liebe,
Emotionen, wenn ich spüre,
dass ich mit DIR siege.
Ihre Augen, ihr Lächeln,
ihr kann man nur trauen,
DU warst unter uns, unsere Seelen riefen:
„Wir glücklichen Frauen.“
Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. (Hoheslied 13,8)
Noch einer war;
als ich DICH traf im Gespräch,
nichts hatte sich mehr in mir geregt.
Für Sekunden hattest DU alle Gewalt,
ich fiel, doch DU gabst Halt.
Wenn das ein kleiner Hauch von DIR war,
weiß ich nicht, wie ich es fassen kann,
was geschah.
Süße Erinnerungen am nächsten Tag daran,
ich fragte mich,
wann wird das wieder sein, wann?
Und noch einer war, als ich ihre Zeilen sah.
Staunend genoss ich ihre Aufmerksamkeit,
wie schön, alles hat seine Zeit.
... schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit ... (Prediger 3,7)
Doch einer der Großen, den ich erlebte,
war, als ich im Land meiner Vision schwebte.
Meine Zukunft voller klarer Gedanken,
sie umgürteten meine
Seele wie Blumenranken.
Großes liegt vor mir,
kann es selbst nicht auszuführen,
aber ich weiß,
DU wirst mich mit DEINER Weisheit berühren.
Unglaubliches wird wahr,
dachte ich,
als ich meine Zukunft zum erstmals sah.
Siehe, ich bin mit dir. Ich will dich überall behüten, wohin du gehst, und dich in dieses Land zurückführen. Denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich vollbracht, was ich dir verheißen habe. (1. Mose 28,15)
Kein Ende würde es finden,
dieses Gedicht,
DEINE Taten haben
tonnenschweres Gewicht.
Manchmal kann ich
Nachts nicht schlafen,
weil ich über all dies nachdenke,
und überlege verzweifelt,
was ich DIR denn schenke?
Wie kann ich DIR je etwas zurückgeben,
DU hast mir doch das allergrößte geschenkt,
wahres Leben!
Lobet Gott für seine Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit! (Psalm 150,2)
2006