Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. (Römer 15,13)
Wolken ziehen am Mond vorbei,
ich höre DEIN vertrautes
Flüstern in der Nacht.
Meine, von DIR
kontrollierten Gedanken, sind frei,
ich habe Zeit im
„Land der Lebendigen“ verbracht.
Zwischen den Sonnenstrahlen,
ein Herz am Himmel,
und es spricht: Ich liebe dich.
Sternenklare Dunkelheit,
DU, Heiliger Geist, lebst in mir,
ich bin zu zweit.
Der Gang hinunter zur Quelle,
der Gang hinauf zur Burg,
alles mitten im tiefen Wald,
das Gemäuer so alt.
Doch in dieser Zeit,
ein aktuelles Reden von DIR;
mein Herz ist
in dieser Burg geschützt,
DU bist bei mir.
Hunde an der Quelle,
Hunde im Büro,
warm und weich sind ihre Felle.
Authentische Eleganz und Einfachheit,
Tiere aller Art von DIR ausgedacht,
erfassen mich mit Freude
und schenken Leichtigkeit.
Sternchen und Punkte in Grau,
Seelenfrieden, in des Schöpfers Nähe,
Geist der Wahrheit wehe.
Lügen, an mir halten sie sich nicht,
sie verglühen in DEINEM Licht.
Pfingstrosen zwischen Chrysanthemen.
Hingebende Lieder
und durchdringende Worte,
Gitarre und Klavier,
ein Mikrofon, das funktioniert.
Flipchart und Gottes Gegenwart,
Gemeinde im neuen Design.
In deinem Heiligen Geist
erlebe ich Fülle und SEIN.
Bei ihm bin ich geborgen, wie in einer Burg. … (Psalm 27, 1)
Juni 2025
Vergangenheit
Wie der Regen auf die Erde fällt,
wie die Ordnung DEINER Schöpfung
alles zusammenhält,
wie die Welt sich dreht,
und die Zeit wie im Flug vergeht,
wie es immer wieder hell und dunkel wird,
so wissen wir, dass sich alles in
VERGANGENHEIT verliert.
Vergänglichkeit ist die eigentliche Zeit,
sie macht alles nieder, und baut wieder auf,
immer und immer wieder.
Nichts kommt ihr gleich,
bei ihr gibt es kein „mal sehen“ oder „vielleicht“.
Die Vergangenheit ist gnadenlos, wie die Zeit,
nie macht sie halt und nichts tut ihr leid.
Die Zeit der Vergangenheit
ist noch lange nicht vorbei …
na ja, vielleicht morgen? Oder Übermorgen?
Je nachdem.
Wann kommt er wieder, dieser Jesus?
Wann werden wir IHN endlich seh`n?
Wann werden wir sagen, damals,
als Jesus wiederkam,
weißt du noch, wie es war,
als alle Menschen IHN sahen?
Jenes Geheimnis der Vergangenheit:
Zeit vergeht wie im Flug,
bis in die Ewigkeit und dann?
Dann ist endlich Zeit genug.
Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeisten aber an denen, die mit uns an Jesus glauben. (Galater 6,10)
Zukunft
Mein Gott wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. (Philipper 4,19)
Was wird sein in Zukunft, wie wird alles werden,
was wird sich noch bewegen, hier auf Erden?
Der Fortschritt wird vorangetrieben,
Geschichten werden noch geschrieben.
Das Klima wandelt sich,
gute Prognosen gibt es nicht.
Die Kirchen schließen,
Soldaten schießen.
Der Regen flutet Städte,
die Erde bebt um die Wette.
Die Hitze wird noch heißer,
die Gletscher leiser.
Das Wasser wird nicht mee(h)r,
die Taschen werden leer.
Der Hunger noch größer!
Der Mensch noch böser?
Schwarzmalerei, Fake News
oder weltliche Realität?
Bedenke: Der Mensch erntet das, was er sät.
Wir Kinder Gottes sehen Jesus kommen, bald.
Wer sich mit Gott verbindet,
macht mit dem Bösen halt.
Ein hartes Herz wird weich,
Arme werden (geistlich) reich.
Heilung wird sein, Liebe wird werden,
SEIN Licht vertreibt
weiterhin die Dunkelheit auf Erden.
Menschen werden täglich gerettet,
Zeugnisse entstehen,
Schluss mit Mangel, Schluss mit Leid,
Seelen werden hineingeliebt in Gottes Herrlichkeit.
Jesus spricht zu ihr (zu dir): Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? (Johannes 11,14)
Gegenwart
Der Puls der Zeit verdrängt die Gegenwart.
Jetzt ist sie und „im jetzt“ wird sie immer sein,
der Blick auf die Uhr
lädt jede Sekunde dazu ein.
Sie steht bekanntlich zwischen
Zukunft und Vergangenheit.
Ohne sie, gibt es weder die eine noch die andere Zeit.
Ehe wir uns versehen,
ist die Gegenwart Vergangenheit,
und es ist schon wieder zu spät,
für irgendetwas in dieser (letzten) Zeit.
Doch ich kenne Momente der zeitlosen Zeit,
wenn ich in SEINER Gegenwart bleib`.
Im Lobpreis und in der Anbetung,
kommt ein Stück Ewigkeit in Bewegung.
Ich bleibe in IHM und er in mir,
absoluter Frieden
aber auch zugleich ein Feuer,
im jetzt und hier.
„Dich, unseren Gott beten wir an. Du allein bist würdig, Ehre und Ruhm zu empfangen und für deine Macht gepriesen zu werden. Denn du hast alles erschaffen. Nach deinem Willen entstand die Welt und alles, was auf ihr lebt (inkl. Vergangenheit, Zukunft, Gegenwart). (Offenbarung 4,11)
April 2025
Und richtet euch nicht nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch dadurch umgestalten, sodass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob es Gott gefallen würde und ob es zum Ziel führt! (Römer 12,2)
Es beginnt, ein Neuanfang,
von etwas, was noch nicht ist,
aber sein wird, bis es sich wieder
in Vergangenheiten verliert.
Blicke weiter zurück, auf das letzte Jahr,
ziehe Schlüsse, was könnte besser sein?
Gute Vorausahnungen und Prophezeiungen,
lass sie fallen, in die Zukunft hinein.
Ich pflege keine guten Vorsätze,
nur neue Gedanken.
Gedanken in Schwarz-Weiß und in Farbe,
große Pläne? Fehlanzeige.
Ich weiß Gott, DU möchtest nur eins von mir:
Hingabe.
Um mich herum, Klagen und Zerrbruch.
Währenddessen esse ich Worte
aus DEINEM Buch.
Tagtäglich, ziehe ich DICH an,
weil ich nicht anders kann.
Es ist mir nicht erklärlich,
ich lebe in zwei Welten,
in der zwei Gesetze gelten.
Die eine ist vergänglich.
Zeit fließt in den Tag hinein,
in die Nacht hinaus,
Lichter gehen an und aus.
Die andere Welt ist ewig.
Nur Tageslicht, kein Mond,
weil das Lamm selbst dort thront.
Die Unendlichkeit in mir,
ein Stück darf ich sie schon spüren,
im irdischen „Jetzt und Hier“.
Ein Stück darf ich eintauchen in diese Liebe,
ohne Sucht und Eifer, ohne Trug und Schluss,
eine reine Liebe, die mich nährt und lehrt,
mich dieser Welt nicht mehr hinzugeben,
um aus Sünde zu (über)leben,
dem Tod geweiht,
nur ein Dasein in einer
verlorenen letzten Zeit.
DEINE Welt liebt mich hinein,
in eine Herrlichkeit,
trägt mich durch den vergänglichen Schmutz,
ich darf sein, unter Gottes Schutz.
Die weltliche Welt lässt mich fallen
aus ihrer schwachen Hand,
meine Gaben und mein Tun sind hier irrelevant.
Ein neues Jahr.
Viele empfinden diese
noch größer gewordene Unsicherheit.
Man kann es nicht mehr zählen, des Menschen Leid.
Unfassbar der Hass und die Gewalt,
die Bereitschaft hin zum Bösen,
egal, jung oder alt.
Es bricht mir das Herz,
ich möchte nicht mit Gott tauschen,
all das, tagtäglich mit anzusehen.
Wie groß ist SEIN Schmerz?
Hoffnung, es gibt sie noch.
Für dich. Jesus spricht:
"Komm zu mir, ich bin hier.
Was ist wahr, was ist Lüge, alles relativ?
Gibt es mich, den allmächtigen Gott,
oder nicht?"
Prüfe alles, das Gute behalte.
2025 – Neuanfang. Blicke vor, auf das Neue,
sieh nicht zurück, auf das Alte.
(Jahreslosung 2025)
„Prüft alles und behaltet das Gute!“ (1. Thessalonicher 5,21)
Lyrik und Musik
Mitten im Sturm der Zeiten.
Von himmlischen Melodien,
Märchen und Lichtern.
22. September 2024 - 16:00 - 18:00 Uhr
EfG Recklinghausen
mit
Nicole Jentschel / Birgit Gebben /
Lena Gebben / Nadine Schramme
Programminhalt:
Gedicht: Wellness-Time
Lied: Auge im Sturm (Songwriter: Martin Pepper)
Gedicht: Himmelszeuge
Lied: Licht dieser Welt (Songwriter: Tim Hudges)
Gedicht: Perfekte Melodie
Lied: Heard of Worship (Songwriter: Matt Redman)
Gedicht: Eines Abends (Jerusalem)
Lied: Hosanna (Songwriter: United Hillsong)
Gedicht: Wettlauf mit der Zeit
Lied: Alltagsmeer (Songwriter: Birgit Gebben)
Pause
Gedicht: Es war einmal
Lied: Oceans (Songwriter: Hillsong United)
Gedicht: Ich suche
Lied: Wenn die Meere toben, Stürme weh`n (Songwriter: Hillsong United)
Gedicht: Lichterzeit
Lied: Morgenstern (Songwriter: Albert Frey)
Gedicht: Herbstanfang
Lied: 10.000 Reasons (Songwriter: Matt Redman)
Gedicht: Leute von Heute
Lied: Jesus, zu dir kann ich kommen (Songwriter: Manfred Siebald)
Gedicht: Weihnachtsgedicht (Das Kind)
Lied: Zeichen deiner Liebe (Songwriter: Albert Frey)
Feedbacks der Besucher:
Mell: Für jeden schade, der nicht kommen konnte und das hier verpasst hat.
Natalie: Echt klasse!
Erika: Wunderschön! Was macht ihr noch ... Habt ihr noch keinen Namen?
Christel: Eine tolle Zeit, man fühlt sich jetzt richtig entspannt.
Stefanie: Das Weihnachtsgedicht passte nicht, der Herbst fängt ja jetzt erstmal an.
Andere: Schönes Weihnachtsgedicht. Der kleine Jesus ist immer aktuell.
Andere: Wann macht ihr das nächste Programm? Ich werde wiederkommen.
Schöne Musik. Berührt und stimmt einen nachdenklich.
Großer Dank
an meine Unterstützer:
Birgit Gebben, für den wundervollen Gesang und die Gitarrenmusik.
Lena Gebben, fürs Klavier spielen und Gesang.
Nadine Schramme, fürs Lesen der Bibelverse auf lebendige Art und Weise, Gesang und ein Teil der Deko.
Oliver Jentschel für die Flyer.
Und eure vielen Ideen, die wir umgesetzt haben.
Pastor Arno Schmidt und vielen anderen für diverse Werbung.
Evangelisch freikirchliche Gemeinde Recklinghausen für den kostenlosen Raum.
Für alle die da waren und für die großzügigen Spenden, die wir zum Teil weiter gespendet haben.
Wir erhoffen uns das nächste Mal (voraussichtlich im Herbst 2025) mehr Besucher.
Der Abschied fällt dir schwer,
du willst nicht loslassen.
Denkst immer an früher und vorher.
Du schaust zurück, auf das, was war,
so sollte es doch eigentlich weiterlaufen,
ist doch klar.
Doch es läuft nicht so weiter.
Veränderung kommt in
großen Schritten auf dich zu.
Oft ist es gut,
denn das Leben ist, wie
ein bunter Zauberhut.
Was erst eckig
und kantig ist, wird runder
und du wirst sie sehen, Gottes Wunder.
Neue Wege, neue offene Türen,
sei dir sicher,
Gott wird dich richtig führen.
2024