... ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben zu geben, Leben im ÜBERFLUSS (Johannes 10,10)
Segen, du durchnässt
meine Wurzeln, wie Regen.
Göttliche Tautropfen am frühen Morgen,
über Nacht gereift,
lebendiges Wasser
in mein Herz geflossen,
Fülle in meine Seele ausgegossen.
Prächtiger Regenbogen in meinem Verstand,
Vision - komme dir näher,
mein verheißenes Land.
Segen - bist freundlich zu mir,
unwiderstehlich, höflich,
DU machst mich erneut glücklich.
Meine Gedanken,
durchspült mit DEINEM Wort,
sie sind belebt und erholt.
Alle Jahre, DU erstattest sie mir,
Jahre, über die eine Finsternis lag.
Sie sind vorbei!
Meine Lippen jubeln: „Halleluja!“
Und meine Seele schreit : „Ich bin frei!“
Ihr Bewohner des Zionsberges, freut euch und jubelt über den HERRN, euren Gott! Er erweist euch seine Güte und schickt euch Regen wie zuvor, Frühregen im Herbst und Spätregen im Frühjahr. Auf den Dreschplätzen häuft sich das Getreide und in der Kelter laufen die Wannen über von Most und Öl. Der Herr sagt: „Ich habe mein großes Herr gegen euch geschickt. Aber jetzt ersetze ich euch die Ernten, die die Heuschreckenschwärme vernichtet haben. (Joel 2,23)
Ich glaube nicht, dass DU nicht bist,
weil ich weiß, dass DU mich liebst,
mein Lebenslauf ist der Beweis,
dass DU im ÜBERFLUSS gibst.
Mein ÜBERFLUSS ist wie ein Wirbelsturm,
er weht um mich herum, weht in mich hinein,
weht aus mir heraus,
er umkreist mich, er wirbelt mich auf.
Wirbel um Wirbel, neuer Lebenshauch,
alles was ich brauch.
Wirbelsturm DEINER Aufmerksamkeit!!!
DU vielbeschäftigter Gott,
für mich nimmst DU dir endlos Zeit.
In mir tickt die ewige Uhr,
niemals hört sie auf zu sagen: „Tick tack!“
Niemals werden ihre Zeiger stehen bleiben,
sie tickt in mir, für alle Zeiten.
DEIN freier Terminkalender,
in mir ist er aufgeschlagen,
und er spricht: „Meine Süße,
Zeit genug für Antworten
auf all deine Fragen!“
Mein ÜBERFLUSS ist wie die Meerestiefe,
geliebter Tauchgang in DEINE Liebesbriefe.
Korallen die sich entfalten wie ein Kleid,
Riesenmuscheln die sich öffnen,
Fische aller Art, Perlen,
Schätze, Schmuck und Gold,
so viel habe ich niemals gewollt.
Mein ÜBERFLUSS ist der Berg,
der ins Wasser fällt.
Das Meer, dass sich trennt,
meinen Feinden den Weg versperrt.
Die Arche Noah auf hohen Wellen.
Ein trockener Gang übers Wasser.
Ein Unwetter, das sich verzieht.
Offene Augen. Fester Gang.
HOLY LORD, mein Lieblingsgesang.
Der „neue Bund“, das neue Gesetz!
Reichlich frische Fische im Netz.
Von Menschen gehasst und verehrt.
Ich bin eine der vielen Nachkommen
Abrahams, Jasajas u. Jakobs,
wir gehören zur nächsten Generation,
ich habe den versprochen Lohn.
„Ich schließe mit ihnen einen Bund“, sagt der Herr, „und gebe ihnen die feste Zusage: Mein Geist, den ich dir, meinem Propheten, gegeben habe, und die Worte, die ich dir anvertraut habe, werden bei deinen Nachkommen lebendig bleiben und bei den Nachkommen deiner Nachkommen, von einer Generation zur anderen. Ich, der Herr, sage es.“ (Jesaja 59,21)
Feuer auf meine Zunge,
Feuer in meine Hände,
meine Gebete sprechen
Hollywood Bildbände.
Der DU mich sendest,
der DU mich liebst,
der DU mir im ÜBERFLUSS gibst.
Wachsfigurenkabinett
Ihr seid wie Wachsfiguren in meinem Kabinett,
mein Panoptikum, ihr steht um mich herum,
ihr seid wie Sissi, Chaplin,
Prinz Charles, John Wayne,
kühn und schön, höflich und gerissen,
witzig und gelassen,
versucht alles akribisch zu erfassen.
Ich bin ein Besucher, ein Gast, eine Fremde,
meine Neugierde auf euch nimmt kein Ende.
Sehe mich genau um, wie seid ihr gemacht,
was hat sich mein Schöpfer
bei euch so ausgedacht.
Ich sehe bei euch, was ihr nicht seht,
eure Einzigartigkeit, eure Sehnsüchte,
schöne, hochwachsende Bäume, magere Früchte.
Ich sehe, dass ihr Wege ins Ungewisse geht.
Ihr steht da und redet freundliche Worte,
ihr geht auf und ab,
euer Denken ist logisch, unsachlich, knapp,
ihr arbeitet, schlaft, esst und trinkt,
doch ihr begreift nicht,
wer euch die ganze Zeit zuwinkt.
Keine Zufälle, alles was euch passiert,
kein Schicksal!
Es wird euch gesagt:
„Jetzt habt ihr die Wahl!“
Denn wo Gott seine Herrschaft aufrichtet, geht es nicht um Essen und Trinken, sondern um ein Leben unter der rettenden Treue Gottes und Frieden und Freude, wie es der Heilige Geist schenkt. (Römer 14,17)
Ich weiß, ihr seid wichtig!
Stellt vieles klar.
Ihr kennt sie nicht,
die vielen Gedanken,
die ich mir über euch mache.
Doch trotzdem seid ihr eine „Nebensache.“
Alles dreht sich und ich dreh mich mit,
doch mein Magnet, mein Anziehungspunkt,
mein Bahnbrecher,
meine Majestät, mein Überfluss,
meine einzige Attraktion bist DU
und ich singe: „ONLY YOU!“
Ihr, meine ausgewählten Lieblings Wachsfiguren,
stelle euch in den
Eingangsbereich meiner Location,
meinem Gebetszelt, mal sehen,
wer in welche Kategorie fällt.
Kommentar meiner Gedanken
Du, mein Kommentator,
danke für dein besonderes Kompliment,
du hast ein Kommentar-Patent.
(Für Bab 09.03/Glaube.de)
Wie Sprechgesang? Eine Collage?
Ein Rap? Meine Gedichte!
Höre ihre ungewöhnliche Geschichte.
Zieh an ihren Fäden
und werde neidisch auf SEINEN Segen,
das ist der Deal, ER gibt im ÜBERFLUSS,
das ist viiiiieeeeeel!
Was einer mit seinen Worten erreicht, entscheidet über seine Zufriedenheit. (Sprüche 18,20)
Die Zunge hat Macht über Leben und Tod. Wenn du an der Sprache Freude hast, kannst du viel durch sie erreichen. (Sprüche 18,21)
Meine Gedanken;
ihr seid wie wilde Pferde,
lege Reime wie Zügel,
um euch einzufangen.
Dann, mein Jesus spricht zu euch: „Los!“
Und ihr reitet, in unendliche Weiten,
in unseren gegenwärtigen Zeiten.
Meine Gedanken sind mein heiliger Raum,
der Platz an dem Engelshände bauen.
Mehr als auf alles andere achte auf deine Gedanken, denn sie entscheiden über dein Leben. (Sprüche 4,23)
Richtet also eure Gedanken nach oben und nicht auf die irdischen Dinge! (Kolosser 3,2)
Mein Verführer, du greifst sie an,
doch du kommst trotzdem nicht an sie heran.
Wächter um Wächter
stehen an den Toreingängen,
und im Namen des Höchsten,
tun sie jeden falschen Gedanken erhängen.
Meine Gedankenwelt ist mein Heiligtum,
mein Schlachtfeld, heiliger Marktplatz,
sie ist alles was zählt.
Niemand kann sie niederreißen, nur EINER,
ER kann sich ausweisen.
Der kommt herein,
der darf sogar Hausherr sein.
... und reiße den Hochmut nieder, der sich der wahren Gotteserkenntnis entgegenstellt. Jeden Gedanken, der sich gegen Gott auflehnt, nehme ich gefangen und unterstelle ihn dem Befehl von Christus. ( 2. Korinther 10,5)
Sensationen des Tages
Meine aufgewühlten Gedanken setzen sich,
Bilder, sie kreuzen sich
im Sonnenuntergangslicht!
Bilder, voll von Menschen des Himmels,
die Wunder gezeigt, die Heilungen gesehen,
mein Gott, so viel ist geschehen,
was soll ich dazu sagen,
habe mehr Antworten als Fragen.
Menschen ALLER Arten, aller Fähigkeiten,
aller Begabungen, aller Nationen,
aller Hautfarben, allen Alters,
DU hast sie gemacht was sie sind,
Halleluja, was für ein Mensch, was für ein Gott,
was für eine Wahrheit, was für eine Zeit!
Meine Gedanken, sie haben sich gesetzt,
doch sie wollen noch nicht ruhen,
sie wollen weitermachen,
an einem Tag wie diesem.
Immer wieder hältst DU,
was DU versprichst,
und doch bin ich überrascht,
frage, warum ist es so,
und ausgerechnet jetzt?
Wäre es gestern,
würde ich mich auf Morgen freuen,
doch heute ist schon vorbei
und der nächste Tag wird noch sein.
Hatte Anteil an DEINEM Laib, das Brot,
an DEINEM Blut, der Wein.
Doch egal, mein Gott,
ich war und ich bin immer noch FREI.
Ruhe und Stille, Freude und Aufregung,
Einsamkeit, Zweisamkeit,
umgeben von tausend Menschen, die DICH lieben.
Wunder sind geschehen, Heilungen passiert,
es hat gekracht, ich habe gelacht, getanzt,
und gelacht!
„Gebt acht,
was ich euch zu sagen habe,
hört gut zu, was ich bezeuge,
es bringt euch die gleiche Freude.“
Ich sage euch: Genauso ist bei Gott im Himmel mehr Freude über einen Sünder, der ein neues Leben anfängt, als über neunundneunzig andere, die das nicht nötig haben.“ (Lukas 15,7)
Sonntage, ich genieße euch,
kein Sonntag gleicht dem anderen!
Lege meinen Brautschmuck an,
Ring, Halskettchen, Haarschleife
und weitere Accessoires,
und eine Stimme ruft: „Komm!“
Und ich spreche zu dir: „Komm! - Komm!“
Ich tanze und ich werde nass,
Wasser des Lebens,
dein Ruf ist nicht vergebens.
Der Geist und die Braut antworteten: „Komm!“ Wer dies hört, soll sagen: „Komm!“ Wer durstig ist, soll kommen, und wer von dem Wasser des Lebens trinken will, wird es geschenkt bekommen. (Offenbarung 22,17)
4. Gebot, Heiliger Tag,
du bietest mir nur das was ich mag.
Nein, nein, nicht alles ist ungefährlich,
risikolos, rosa-rot,
ich sitze doch in SEINEM Boot,
der Weg ist schmal, eng sind die Gassen,
viele Augenblicke, ich tu sie hassen,
doch unendlich ist das Glück, welches folgt,
wenn ich durchhalte, überwinde,
mich unterwerfe und bezwinge,
der Teufel hat verloren,
verfangen in seiner eigenen Schlinge.
Das ist nicht aus mir, aus meinem Verstand,
oh Gott, ohne DEINE Hilfe wäre ich schon
tausendmal weggerannt.
Doch DEINE Hilfe, DEINE Treue,
DEINE Überraschungen sind mir bekannt.
Deshalb laufe ich nicht weg,
sondern bleibe wo ich bin,
lauf nicht gegen die Wand.
Bekenne, wo ich geh und steh,
und ich seh`, wie ihr drauf abfahrt,
wie ihr staunt und auch abwinkt,
wie ihr euch heimlich in mein Teratorium einklingt.
Doch ich schweige, leider, ich schweige,
meine Lippen bleiben verschlossen,
ich zeige, nur, ich zeige!
Aber mein Trost ist,
das Reich Gottes steht nicht in Worten,
sondern in Kraft.
Es ist nicht die Bibel, nicht das Wort,
sondern SEINE Kraft vor Ort.
„Denn das Reich Gottes steht nicht in Worten sondern in Kraft!“ (1. Korinther 4,20)
Doch, die Defensive habe ich satt,
das hab ich drin, da geht meistens alles glatt,
doch was ist die Offensive,
davon zeugen DEINE Leute, in alle Briefe,
ich weiß, die Zeit ist reif,
ich muss in die Offensive,
mich behaupten, mal was von alleine sagen,
nicht erst, wenn „sie“ mal fragen.
Ich weiß, DU schickst mich nicht aufs Feld
ohne die richtige Ausrüstung,
ohne die richtigen Waffen,
ohne den richtigen Plan,
ich weiß, DU gehst mit mir in die Offensive,
DU ergreifst für mich die Initiative!
Initiative, heute ist ihr Tag gewesen,
DU hast mich mit Freudenöl gesalbt,
mein Gott, mein Pastor,
ÜBERFLUSS sind
Glücksgefühle der Gebetserhörung,
so wie, als wenn ich übers Wasser gehe,
und DEINE unbedeckte Herrlichkeit sehe.
Seid heilig, denn ich bin heilig,
wahrhaftig heilig, unbefleckt,
wir Sünder haben in
den Himmel eingecheckt.
Himmlisches Visum, göttliches Bürgerrecht,
Stillstand im stürmischen Gefecht.
ÜBERFLUSS ist das Recht,
geliebt zu werden,
DICH zu lieben,
vom Geist Gottes getrieben.
Denn es steht geschrieben, ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig. (1. Petrus 1,16)
2007